
Herzlich willkommen auf der Internetseite der
Landesarbeitsgemeinschaft für eine andere Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen!
BAW Positionen 2025

Erwachsenenbildung und das lebensbegleitende Lernen kann ein Schlüssel sein, um den Herausforderungen, mit denen unsere Gesellschaft aktuell und in den kommenden Jahren konfrontiert ist, aktiv zu begegnen und Lösungen zu finden.
Demontage der Sprachkurse für Zugewanderte beenden!
Bildung und Wirtschaft appellieren an den künftigen Bundestag: Sprachunterricht muss bedarfsgerecht finanziert werden
Wirtschaftswissenschaftler*innen, Arbeitgeber*innen und Gewerkschaften sind sich einig: Damit aus der wirtschaftlichen Flaute in Deutschland keine anhaltende Krise wird, werden mehr Arbeitskräfte und vor allem Fachkräfte gebraucht. Dabei sind die Unternehmen dringend auf Zugewanderte angewiesen, die ausreichend Deutsch können, um vorhandene Qualifikationen in die Betriebe einzubringen und sich entsprechend den Anforderungen am Arbeitsplatz fortzubilden. Aber das seit 20 Jahren erfolgreiche System der Sprachvermittlung an Zugewanderte wird seit vielen Monaten heruntergefahren. Integrations- und Berufssprachkurse sind hoffnungslos unterfinanziert, die dringend notwendige Reform des Gesamtprogramms Sprache wird verschleppt. Zahllose Menschen, die Deutsch lernen und ihrer Qualifikation entsprechend arbeiten wollen, werden ebenso vertröstet wie Arbeitgeber*innen, die sich angesichts andauernden Personalmangels um die Zukunft ihrer Unternehmen sorgen.
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Stellungnahme zu den aktuellen Anfragen zur Gemeinnützigkeit

Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft andere Weiterbildung zu Anfragen zur Gemeinnützigkeit von freien Trägern
Aktuell gibt es im Rahmen einer Anfrage im Bundestag Diskussionen zur politischen Tätigkeit von gemeinnützigen Organisationen. Auch in den Bundesländern gibt es Anfragen, die in eine ähnliche Richtung zielen.
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Politische Bildung kann nicht neutral sein
Aktuell wird über eine kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag zur „politischen Neutralität staatlich geförderter Organisationen“ diskutiert.
Der Vorstand des Bundesausschusses Politische Bildung (bap) e.V. stellt hierzu fest: "Politische Bildung kann nicht neutral sein, wenn es um die Verteidigung der Demokratie geht. Sie muss sich klar und eindeutig gegen jede Form von Demokratiefeindlichkeit positionieren. Wer Neutralität fordert, riskiert, dass das Fundament der Demokratie untergraben wird, auf dem unsere freie Gesellschaft basiert."